Kabarettist Florian Schroeder über Verlustängste und die Angst vor dem Bösen in sich selbst
Florian Schroeder über die Scheidung seiner Eltern und seinen kriminellen Vater

„Das Böse“ begleitet Kabarettist Florian Schroeder schon seit seiner Kindheit: Sein Vater war kriminell, hat mehrere Jahre im Gefängnis gesessen und ihn sogar als Kind zu kleineren Vergehen angestiftet. Als er zehn Jahre alt war, ist sein Vater plötzlich für immer aus seinem Leben verschwunden. Bei „deep und deutlich“ erzählt er, welchen Einfluss dieser Verlust auf sein Leben und sein Beziehungsverhalten hatte, was ihn damals so am „Ganovenleben“ seines Vaters fasziniert hat und warum er trotzdem sein Leben lang Angst hatte, so zu werden wie er. Moderiert von Aminata Belli und Aurel Mertz.

Kapitel:
00:00 – 00:50 Intro
00:51 – 04:11 So ist es, wenn der eigene Vater kriminell ist
04:12 – 06:17 So hat Florian die Scheidung seiner Eltern erlebt
06:18 – 08:27 Plötzlicher Kontaktabbruch: So hat das Aufwachsen ohne Vater Florian geprägt
08:28 – 10:24 Das sind Florians „böse“ Seiten und so geht er damit um
10:25 – 14:06 Todesnachricht am Telefon: Das wurde aus Florians Vater
14:07 – 17:29 Ständige Angst: So hat die Scheidung Florians Beziehungsverhalten beeinflusst
17:30 – 20:09 Mystery-Box: Brauchen wir das Böse?
20:10 Outro

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