Reporter-Legende Michael Graeter: Ich werde von dummen Leuten regiert!
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 Published On Premiered Oct 11, 2024

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Zwischen Ruhm und Reue: Michael Graeters Reflexion über ein bewegtes Leben
Für Kir Royal war er die Baby Schimmerlos - Vorlage
Michael Graeter spricht offen über die schwierigen Zeiten nach seinem Absturz und seine Rückkehr in ein normales Leben. Trotz der Härten, die ihm seine Erfahrungen auferlegten, bewahrte er sich seinen Stolz und seine Fassade. „Es ist ein dauertragisches Gefühl in mir“, gibt er zu, doch gleichzeitig bleibt er voller Tatendrang. Er hofft, vielleicht doch noch einmal ein neues „Café Extrablatt“ eröffnen zu können, wie einst in den 1980er-Jahren in Schwabing.

Graeter reflektiert über seine Vergangenheit und die Unterschiede zwischen seinem früheren Leben als „Baby Schimmerlos“ und seiner heutigen Rolle. Während er früher als der unantastbare Gesellschaftsreporter galt, der in Münchens Promiwelt nie ein „Nein“ hörte, hat ihn der Absturz gelehrt, die Welt aus einer anderen Perspektive zu sehen. „Da ist kein Mensch grundsätzlich vor gefeit, dass irgendwann ein großer Einschlag geschieht“, sagt er und beschreibt, wie Demut ein fester Bestandteil seiner Rückschau wurde.

Michael Graeters Geschichte zeigt, dass echter Journalismus stets unabhängig sein muss, um seiner Aufgabe gerecht zu werden. In einer Zeit, in der viele Medien sich angleichen und Exklusivität an Bedeutung verliert, plädiert Graeter für mehr Mut zur Individualität. „Unabhängiger und überparteilicher Journalismus, der weder durch Werbegelder noch durch Gebühren in Abhängigkeit gerät, garantiert ein hohes Maß an inhaltlicher Integrität“, sagt er zum Abschluss.

Für Graeter war die öffentliche Anerkennung nie das Hauptziel. Vielmehr wollte er immer authentisch bleiben und eine Stimme sein, die den gesellschaftlichen Wandel kritisch begleitet. Seine Erzählungen sind ein Zeugnis dafür, dass auch nach einem tiefen Fall der Glaube an das eigene Schaffen und die Kraft des Journalismus bestehen bleibt.

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Foto Langemann: Ulrike Reinker, Düsseldorf

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