Deutschland – Schweden Handball Highlights | Olympia Paris 2024 | sportstudio
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 Published On Jul 27, 2024

Nach acht Jahren endlich wieder: Deutschland gewinnt beim Olympia-Auftaktspiel gegen Angstgegner Schweden mit 30:27 (12:11). Juri Knorrs Rote Karte hat das DHB-Team problemlos weggesteckt – in der zweiten Hälfte drehte das Team von Alfred Gislason dann auf. Vor allem Andreas Wolff trug mit starken Paraden dazu bei, dass das DHB-Team einen großen Schritt Richtung Viertelfinale ging.

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Wochenlang hatten die DHB-Profis auf diesen Moment hingefiebert - für Tim Hornke endete er schon nach wenigen Sekunden. Der Rechtsaußen verletzte sich quasi bei seiner ersten Aktion und humpelte mit schmerzverzerrtem Gesicht aus der Halle. Der 33-Jährige verpasste die von Torhüter-Paraden geprägte Anfangsphase. Sowohl Wolff als auch sein Gegenüber Andreas Palicka vereitelten allein in Halbzeit eins jeweils zehn Würfe. Neben Wolff erwischte auch Hoffnungsträger Knorr einen guten Start. Der DHB-Regisseur überzeugte mit seinen Würfen aus dem Rückraum und guten Zuspielen. Umso bitterer war es, als der Führungsspieler nach einem Foul nach rund einer Viertelstunde die Rote Karte sah. Doch auch ohne den Ballverteiler spielte die deutsche Auswahl weiterhin stark. Lediglich die Effizienz beim Torabschluss fehlte. Rund fünf Minuten vor der Halbzeit hätte Jannik Kohlbacher auf 11:8 stellen können, scheiterte aber an Palicka, der schon im Januar zum DHB-Schreck avanciert war.

Nach der Pause blieb es eng. Deutschland hielt sein Level und der mit Bundesliga-Spielern vom SC Magdeburg gespickte Schweden-Kader tat sich schwer. Als Deutschland erneut auf drei Tore hätte wegziehen können, leistete sich das DHB-Team wieder einen einfachen Ballverlust. Gislason tobte an der Seitenlinie über die vergebene Chance. Eine wirkliche Schwächephase erlaubte sich das DHB-Team anders als in vielen Spielen in der Vergangenheit aber nicht. Auch, weil Wolff weiterhin wie eine Wand im Tor stand. Rund zwölf Minuten vor Spielende sorgte Christoph Steinert schließlich für die erste Drei-Tore-Führung, kurz darauf waren es nach einem schwedischen Ballverlust gar vier Tore. Das sollte reichen.

Wochenlang hatten die DHB-Profis auf diesen Moment hingefiebert - für Tim Hornke endete er schon nach wenigen Sekunden. Der Rechtsaußen verletzte sich quasi bei seiner ersten Aktion und humpelte mit schmerzverzerrtem Gesicht aus der Halle. Der 33-Jährige verpasste die von Torhüter-Paraden geprägte Anfangsphase. Sowohl Wolff als auch sein Gegenüber Andreas Palicka vereitelten allein in Halbzeit eins jeweils zehn Würfe.

Kommentator: Florian Obst

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