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Morbide, grotesk, hässlich: Unsere Händler*innen lassen zunächst kein gutes Wort an dieser massiven Bronzefigur. Und auch die Verkäuferin will dem glänzenden Narren nicht länger auf den nackten Hintern schauen. Lediglich Expertin Dr. Bianca Berding kann dem Kunstwerk etwas Gutes abgewinnen - und Informationen zur Herkunft geben: Geschaffen wurde „Der Narr“ 1920 von dem deutschen Maler, Bildhauer und Restaurator Paul Rosanowski. Trotz anfänglicher Abneigung bieten die Händler*innen was das Zeug hält. Besonders Friedrich Häusser scheint plötzlich einen Narren am Narren gefressen zu haben. Was er mit der Statue vorhat und was das Ganze mit Till Eulenspiegel zu tun hat? Seht selbst!

Bares für Rares vom 28.06.2022: https://kurz.zdf.de/lRM/

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